Es ist das Jahr 2020 und die ganze Welt beschäftigt sich mit Veganismus und nachhaltigem Konsum: der Veganuary feiert seinen sechsjährigen Geburtstag, pflanzliche Alternativen wohin das Auge reicht und Bio Supermärkte gelten als Szenetreffs. Soweit, so bewusst – und trotzdem gibt es noch viel zu tun. Wirft man einen Blick auf diverse Kuchentheken oder ganz speziell auf Frankfurt am Main, fällt schnell auf, dass die Hauptbestandteile der Backerzeugnisse nach wie vor Ei, Mehl und raffinierter Zucker sind. Das sind leere Kalorien, die schnell wieder verpuffen, ohne dem Körper wirklich etwas Brauchbares geliefert zu haben. Ist es für unseren Geschmack wirklich notwendig, dass Kuchen aus tierischen Inhaltsstoffen, Gluten und Industriezucker bestehen?
Die Antwort ist ein klares „Nein“! Kuchen müssen nichts an ihrem Geschmack einbüßen und können gleichzeitig dem Körper Gutes tun. Aber eben nur, wenn es Raw Cakes sind: Kuchen aus Pflanzen, mit drei bis fünf Zutaten, ohne industriell hergestellten Zucker und Gluten. Ihre Inhaltsstoffe sind naturbelassen, nur ein paar liebevolle Handgriffe bringen sie in Form und natürlich der Tiefkühler darf nicht fehlen
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